Ist Verlass auf mündliche Zusage vom Chef?
Mediathek zum Thema Chef, Führungskraft
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Verbindlichkeit von mündlichen Zusagen herstellen
Mündliche Zusagen sind ebenso wie schriftliche Zusagen einzuhalten, soweit die Theorie. Schauen wir uns die Praxis an. Da hapert es oft auch bei der verbindlichen Umsetzung schriftlicher Zusagen. Ist man als Mitarbeiter am Ende ziemlich machtlos? Muss man einlenken? Und wenn nicht, schlägt man dann als Querulant die Verliererstraße ein? Lesen Sie mehr über mündliche Zusagen vom Chef:
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Karriere-Irrtümer und Karriere-Mythen vermeiden
Chefs versprechen viel, besonders wenn der Zeitpunkt der Erfüllung in einer nicht definierten Zukunft liegt, sind Versprechen nicht viel Wert: „Beförderung in zwei bis drei Jahren“, „Gehaltserhöhung in einem Jahr“, „Nächstes Jahr wird Ihre Prämie höher ausfallen“. Diese Versprechen verdienen es oft nicht als Zusagen bezeihnet zu werden; eher als Versprecher, bestenfalls als Absichtserklärungen. Glauben Sie also nichts, ist das die Konsequenz?
Fehlurteile durchschauen
Womöglich haben Sie die falsche Zusage provoziert? War die Gesprächssituation konzentriert und entspannt oder war der Chef genervt, stand er unter Zeitdruck, wollte er Ihnen nur was Nettes sagen? Hat der Chef die Zusage in seinen Unterlagen notiert? Sie sehen: Ein entspannter konzentrierter Chef, der seine Zusage notiert, das ist ein anderes Maß an Ernsthaftigkeit als ein genervter Chef der zwischen Tür und Angel was Nettes sagen möchte. Chefs sind eben auch nur Menschen.
Verbindlichkeit von Zusagen
Chefs wechseln übrigens schneller als man glaubt. Wer weiss schon, wer morgen Ihr Chef ist? Sie wissen das nicht und ihr heutiger Chef ziemlich sicher auch nicht! Da wird es schwierig mit Zusagen, selbst wenn der alte Chef sich etwas dazu notiert hat. Solche Zusagen sind nicht mehr als unverbindliche aus dem Augenblick kommende Absichtserklärungen, die im Moment der Zusage Sinn zu machen scheinen. Dieses Verständnis hilft Ihnen sehr, Zusagen vom Chef besser zu bewerten und vor allem gute Wege zu finden, Verbindlichkeit herzustellen. Ob diese Verbindlichkeit im Falle eines Wechsels Ihres Vorgesetzten hilft, bleibt allerdings offen.
Diese schlechten Tipps Verbindlichkeit herzustellen, habe ich in einem Forum gefunden:
- „Lassen Sie sich in Zukunft alle Vereinbarungen schriftlich geben.“ Vergessen Sie das ganz schnell wieder – ansonsten kommen Sie als notorischer Querulant ganz schnell auf die Verliererstraße.
- „Ist der Arbeitgeber (=Chef) nicht bereit sein Wort zu halten, sollten Sie über einen Wechsel nachdenken.“Vergessen Sie auch diesen Tipp, der direkt in den Karriereknick führt, ganz schnell! Ansonsten riskieren Sie als Jobhopper bekannt zu werden, der bei jeder Kleingkeit hinschmeist.
- „Mündliche Zusagen sind einzuhalten. Dies gilt aber nur für den Fall dass Sie nachweisen können, dass eine solche Zusage gemacht wurde. In der Regel gelingt das nur, wenn Sie Zeugen für eine gegebene mündliche Zusage haben.“ Dieser Tipp schlägt dem Fass den Boden aus! Wollen Sie etwa noch einen Kollegen mit in Ihr Karriereproblem hineinziehen? Sind Sie selbst nicht Manns genug, sich durchzusetzen? Wie soll es da mit der Gehaltserhöhung und der Beförderung klappen?
Dank solcher Tipps von unqualifizierten Freunden, Bekannten und Verwandten sowie Beiträgen in Internet-Foren kommen etliche neue Klienten in meine Karriereberatung, die vor den Scherben falscher Karriere-Entscheidungen stehen. Bitte ersparen Sie sich das. Kommen Sie lieber zu mir, weil Sie qualifizierte Karriere-Beratung zu zukunftsorientierter Karriereplanung in Anspruch nehmen wollen.
Was können Sie also tun, um die Chance auf Realisierung der mündlichen Zusage = Absichtserklärung zu steigern, um Verbindlichkeit herzustellen, ohne sich unbeliebt zu machen? Der erste Punkt ist zu verstehen, dass es an Ihnen liegt, ein maximal mögliches Maß an Verbindlichkeit herzustellen, ohne dabei zu nerven. Sie könnten eine Email an Ihren Chef schreiben, in der Sie die mündlichen Zusagen ausformulieren. Achten Sie auf die richtigen Worte: Es nervt Ihren Chef, wenn Sie schreiben: „Sie sagten mir eine Beförderung zum Abteilungsleiter in zwei bis drei Jahren zu und eine Gehaltserhöhung um 500 Euro in einem Jahr.“ Selbst wenn der Chef das so gesagt haben sollte, fehlt in Ihrer Formulierung ein wichtiger Zusatz und den sollten Sie unbedingt ergänzen. Schreiben Sie also: „Ich möchte gerne sichergehen, dass ich unser Gespräch richtig verstanden habe. Sie sagten mir eine Beförderung zum Abteilungsleiter in zwei bis drei Jahren zu und eine Gehaltserhöhung um 500 Euro in einem Jahr. Dabei war uns beiden bewusst, dass es sich dabei um eine konkrete Perspektive aus heutiger Sicht handelt.“
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- Chefs brauchen heutzutage keine Sekretärin
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- Beim Meeting treffen sich kompetente Manager
- Manager machen Karriere
- Chefs und Führungskräfte haben einen sicheren Job
- Lob ist positiv
- Leistung muss man nicht an die große Glocke hängen
- Der Lebenslauf beginnt mit der Schzulzeit
- Der Kunde ist König
- ältere Arbeitnehmer sind häufiger krank als jüngere
- Körpergröße und Karriere haben nichts miteinander zu tun
- Ein guter Kompromiss muss das Ziel sein
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- Headhunter vernebeln mögliche Gehaltsobergrenzen
- Großraumbüros verbessern Kommunikation
- Gewerkschaften vertreten Arbeitnehmerinteressen
- Wenn der Chef nein sagt, meint er das auch
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- Die meisten Absagen sind auf mangelnde Qualifikation zurückzuführen
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