KARRIERE-IRRTUM – ANRUF HEADHUNTER AM ARBEITSPLATZ

Kurze Anrufe im Büro zulässig

Headhunter oder Researcher – Zuarbeiter des Headhunters für den Searchauftrag – rufen potentielle Kandidaten gerne persönlich an und zwar am Arbeitsplatz, denn die privaten Kontaktdaten sind oft nicht bekannt. Solche Anrufe haben enge rechtliche Grenzen, doch es gilt: Kurze Anrufe zwecks Abwerbung im Büro bzw. am Arbeitsplatz sind zulässig.


- Zur Karriereberatung: Bewerbungsanalyse, Karriereberatung am Telefon, CV-Check/ Lebenslauf-Check und Face2Face-Karriereberatung.


Karriere-Irrtümer und Karriere-Mythen vermeiden

Auch wenn es dem Arbeitgeber nicht gefällt, rufen Headhunter und Personalberater einen potentiellen Kandidate zunächst mal während der Arbeitszeit im Büro an. Weshalb kann der Arbeitgeber kann nichts dagegen tun? Schließlich ist es bezahlte Arbeitszeit, die auf seine Kosten vertelefoniert wird, um einen wertvollen Mitarbeiter abzuwerben. Das Büro, der ganze Arbeitsplatz, das Telefon – auch das Geschäftshandy alles vom Arbeitgeber finanziert. Muss der Arbeitgeber einfach zuschauen wie sein Mitarbeiter abgeworben werden soll und dabei auch noch seine Geschäftsausstattung missbräuchlich genutzt wird?

Diesen berechtigen Interessen des Arbeitgebers stehen Arbeitnehmerinteressen entgegen. Dazu gehören das Recht auf freie Berufswahl und auf Entfaltung seiner Persönlichkeit. Schließlich leben wir nicht in einem Feudalstaat mit Leibeigenschaft oder Sklaverei. Diese Fragen haben zu einigen Urteilen des Bundesgerichtshofes (BGH) geführt, das diese widerstreitenden Interessen in jedem Einzelfall sorgfältig abzuwägen hatte. Daraus kann man Regeln mit ganz klaren Grenzen ableiten, mit deren Einhaltung der Headhunter gut leben kann. Der Arbeitgeber kann dann zähneknirschend nichts tun. Wer als Personalberater darüber hinausgeht, der kommt allerdings schnell in den Bereich, in dem sein Anruf wettbewerbswidrig wird.

Telefonischer Erstkontakt am Arbeitsplatz

Was sind die Grenzen?

Telefonischer Erstkontakt am Arbeitsplatz bzw. im Büro ist erlaubt und zwar sowohl am Festnetztelefon wie auch auf dem Geschäfts-Handy. Der Personalberater muss sich kurz vorstellen und sagen, worum es geht. Dann darf der Personalberater den Arbeitnehmer nach seinem Interesse an einer beruflichen Veränderung fragen und den abzuwerbenden Arbeitnehmer auf eine bestimmte Position ansprechen. Diese Position darf er mit kurz gefassten Eckdaten zur Stellenbeschreibung erläutern. Dies alles liegt auch im ureigensten Interesse des Personalberaters, also kein Problem. Jetzt kommt der aus Sicht des Personalberaters kritische Moment: Er darf nur wenige Minuten mit dem Arbeitnehmer telefonieren. Rückfragen des Abzuwerbenden sprengen den sehr engen Zeitrahmen. Deswegen muss es dem Personalberater gelingen, mit dem potentiellen Kandidaten weitere Kontaktmöglichkeiten zu verabreden. Das Ziel des telefonischen Erstkontakts am Arbeitsplatz ist es bei Interesse des Kandidaten dessen private Telefonnummer zu erhalten und einen Telefontermin zu vereinbaren. Dazu stehen dem Personalberater aber nur wenige Minuten zur Verfügung. Wer den Arbeitnehmer in ein längeres Gespräch verwickelt oder sich von diesem in ein längeres Gespräch verwickeln lässt, handelt wettbewerbswidrig und macht sich schadensersatzpflichtig.

Abwerbung im Büro – Präzedenzfälle

In einem Fall hat der BGH entschieden, dass der telefonische Erstkontakt am Arbeitsplatz zu lang dauerte. Der Personalberater wollte den angerufenen Arbeitnehmer mit Detailkenntnissen aus dessen Lebenslauf beeindrucken, um sein besonderes Interesse zu untermauern, eben weil er gut er über den Werdegang des Arbeitnehmers informiert war. In einem anderen Fall entschieden die Richter, dass der Headhunter auch auf einem geschäftlichen Mobiltelefon anrufen darf. Das geschäftliche Mobiltelefon ist unzweifelhaft ein Arbeitsmittel, das der Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Die Frage in diesem Fall war, ob das abwerbende Konkurrenzunternehmen, vertreten durch den Personalberater, den Arbeitnehmer am Arbeitsplatz belästigt, den dessen Arbeitgeber finanziert. Telefonischer Erstkontakt am Arbeitsplatz durch Personalberater hat ganz überwiegend wettbewerbsrechtliche Fragestellungen zur Folge.

Was tun, wenn der Personalberater im Büro anruft

Wer am Arbeitsplatz vom Headhunter angerufen wird, darf sich als potentieller Kandidat durchaus geschmeichelt fühlen. Doch als erstes gilt es Ruhe zu bewahren und umsichtig vorzugehen. Schließlich sollte das Telefonat kein Aufsehen erregen. Ein weiteres Telefonat am Abend auf der Privatnummer zu verabreden ist bei Interesse absolut korrekt.

Ein Arbeitnehmer kann sich in der Mittagszeit jederzeit mit einem Headhunter treffen, denn Pausen sind keine Arbeitszeit. Sofern eine Gleitzeitregelung besteht, kann dieses Gespräch auch länger dauern als die eigentliche Mittagspause.

Aus der Praxis möchte ich Ihnen von einem sehr schnellen Treffen mit dem Headhunter abraten: Zuerst sollten Sie feststellen, ob es ein „guter“ oder ein „schlechter“ Headhunter ist. Wie das geht: Lesen Sie mehr über die Fragen, die Sie dem Headhunter stellen sollten bevor Sie sich bewerben.

Karriere-Irrtümer und Karriere-Mythen vermeiden

Auch wenn es dem Arbeitgeber nicht gefällt, rufen Headhunter und Personalberater einen potentiellen Kandidate zunächst mal während der Arbeitszeit im Büro an. Weshalb kann der Arbeitgeber kann nichts dagegen tun? Schließlich ist es bezahlte Arbeitszeit, die auf seine Kosten vertelefoniert wird, um einen wertvollen Mitarbeiter abzuwerben. Das Büro, der ganze Arbeitsplatz, das Telefon – auch das Geschäftshandy alles vom Arbeitgeber finanziert. Muss der Arbeitgeber einfach zuschauen wie sein Mitarbeiter abgeworben werden soll und dabei auch noch seine Geschäftsausstattung missbräuchlich genutzt wird?

Nützliche Buchtipps zu kompetenzorientierter beruflicher Laufbahn und Karriereplanung

  • Kompetenzorientierte Laufbahnberatung* Stabile Berufe gibt es kaum noch, die Patchworklaufbahn ist die Regel. Karriereplanung heißt daher heute: Wie erreiche ich unter den gegebenen Bedingungen meine Ziele? Die "kompetenzorientierte Laufbahnberatung" hilft bei der aktiven Gestaltung des Berufsweges mit einem ressourcenaktivierenden Verfahren, das auf die Stärken und Kompetenzen des zu Beratenden setzt.Laufbahnberatung, Stärken, Kompetenzen

  • Durchstarten zum Traumjob - Das Workbook* Das Arbeitsbuch von Richard Nelson Bolles liefert die richtigen Übungen zur Selbstanalyse. Viele Jobsuchende wissen gar nicht, welche verschiedenen Fähigkeiten in ihnen verborgen liegen. Eine intensive Analyse der individuellen Fähigkeiten ist unerlässlich, denn je genauer man weiss, was man möchte, umso eher findet man den Job, der zur eigenen Persönlichkeit passt.

Karriere-Irrtümer vermeiden

Zu den Konditionen der Karriereberatung: Bewerbungsanalyse, Karriereberatung am Telefon,
CV-Check/ Lebenslauf-Check und Face2Face-Karriereberatung

Sämtlich bekannte Karriere-Irrtümer können Sie ab sofort vermeiden. Bei Beratungsbedarf kontaktieren Sie mich ganz einfach. Ich freue mich auf Sie.

  • Karriere-Irrtum: Chefs hören gut zu.
  • Gutes Arbeitszeugnis muss sein.
  • Chefs bekämpfen Zeitdiebe
  • Wissen ist Macht
  • Nach dem Vorstellungsgespräch kann man nur abwarten
  • Im Vorstellungsgespräch darf der Chef alles fragen
  • Firmenvertreter führen Einstellungsgespräche wie die Profis
  • Wollen Sie wissen, worum es der Firma geht, lesen Sie Leitlinien und Vision
  • Gute Verkäufer gibts wie Sand am Meer
  • Übung macht den Meister
  • Choleriker und Tyrannen machen keine Karriere
  • Ein Team ist so stark wie sein schwächstes Mitglied
  • Abgebrochenes Studium ist Karrierebremse
  • Stellenanzeigen sind immer erfolgreich
  • Sperrvermerk bei Bewerbung über Headhunter
  • Selbständige haben öfters Stress
  • Wer seine Schwächen minimiert, macht Karriere
  • Referenzen bringen kaum was
  • Protokollschreiben, bloß nicht ich
  • Privatpost über die Firma verschicken, ein Kavaliersdelikt
  • Personalentwicklung ist Teil moderner Firmen
  • Wichtige Manager arbeiten viel am PC
  • Das ist der Weg: Aus der Niederlassung ins TOP-Management
  • Namen sind ohne Bedeutung
  • Schlechte Arbeitsergebnisse - schlechte Motivation
  • Jeder kann gemobbt werden
  • Mittelständler bieten schlechte Perspektiven
  • Viele Meetings - gut organisierte Firma
  • Manager haben öfters einen Herzinfarkt
  • Lügen haben kurze Beine
  • Einen Beruf lernt man durch Ausbildung
  • Lebensläufe sind fast immer ehrlich
  • Mitarbeiter lästern über den Chef
  • Kritik - am besten abperlen lassen oder abwehren
  • Chefs sind notorische Kostensenker
  • Kopiert werden, ist ärgerlich
  • Die Kommunikationsbranche kommuniziert besser
  • Der Klügere gibt nach
  • Jura-Studium hat famose Aussichten
  • IT-Branche, das sind lockere Jobs
  • FH-Abschlüsse sind zweite Klasse
  • High Potentials machen schneller Karriere
  • Karriereirrtum: Headhunter dürfen nicht in Büros anrufen Anruf Personalberater im Büro
  • Großverdiener sind glücklich im Job
  • Firmen sind knausrig, wenn es um Prämien geht
  • Das Gehalt fordern, das man haben möchte
  • Chefs verhandeln ihr eigenes Gehalt souverän
  • Wer fragt, der führt
  • Frauen in Führungspositionen erzielen schlechtere Ergebnisse
  • Meine Firma ist für meine Fortbildung verantwortlich
  • Von der Führungsaufgabe zurück zur Sachbearbeitung, kein Problem
  • Entscheidungen ohne Nachdenken und Analyse gibt es nicht
  • Elternzeit für Männer, kein Problem
  • High-Potentials stehen alle Türen offen
  • Effizienz ist der Karriere-Booster
  • Auf den Dienstweg ist Verlass
  • Ich frag meinen Karriere-Coach, der weiss was richtig ist
  • Viele Mitarbeiter hätten lieber eine Chefin
  • Chefs haben eine qualifizierte Ausbildung für Ihren Beruf
  • Chef hat immer recht!
  • Persönliche Leistung bestimmt den Bonus
  • Die Bilanz lässt erkennen, wie das Unternehmen dasteht
  • Bewerbung per Einschreiben verschicken
  • Auf Wunsch Gehaltsvorstellung in der Bewerbung nennen
  • Je mehr Bewerbungen man schreibt, desto schneller kommt der Erfolg
  • Betriebsklima ist nicht wichtig, Erfolg zählt
  • Hochbegabte sind Allround-Genies
  • Maslow hatte Recht: Sicherheit ist am wichtigsten
  • Egal ob Firmenwechsel oder interner Aufstig
  • Assessment Center funktionieren zuverlässig
  • Mein Arbeitsplatz ist sicher!
  • Ohne deinen Arbeitgeber bist du nichts
  • Anfänger-Bonus für Neue
  • Alle Abteilungen ziehen am gleichen Strang
  • Schulabschluss hängt einem das ganze Leben nach

  • Die meisten Mitarbeiter sind zufrieden mit ihrem Job
  • Sein Arbeitszeugnis selber schreiben ist besser
  • Zeitarbeit hat viele Nachteile
  • Ein Wechsel auf gleiche Hierarchieebene schadet nicht
  • Der Personalchef entscheidet über die Einstellung
  • Chefs fragen im Vorstellungsgespräch offen was sie wissen wollen
  • Internationale Vorbilder helfen Karriere machen
  • Chefs bevorzugen keine Freunde und Verwandten
  • Bei Verhandlungen musst du den Standpunkt des Gegenübers kennen
  • überstunden sind freiwillig
  • Mailen ist effektiver als Telefonieren
  • Wer übertariflich verdient, wird schneller entlassen
  • Stress ist schädlich
  • Stellenabbau spart Geld
  • Smalltalk bringt nichts
  • Selbständige wollen mehr verdienen
  • Einer ist immer Schuld bei Fehlern
  • Hohe Qualifikation öffnet Türen
  • Unternehmen bewerten eine Promotion immer positiv
  • Generation Praktikum - Opfer einer Karrierefalle
  • Abmahnungen in der Personalakte müssen automatisch gelöscht werden
  • Optimismus allein hilft nicht weiter im Beruf
  • Jobtipps von Freunden sind die besten
  • Muttersein disqualifiziert für den Beruf
  • Mein Chef ist für meine Motivation verantwortlich
  • Frauen werden meist von Männern gemobbt
  • Mitarbeitergespräche sind am besten im Chefbüro
  • Ein MBA verdient mehr
  • Manager entscheiden nach Faktenlage
  • Loyalität wird belohnt
  • Zufriedene Mitarbeiter leisten mehr
  • Deckblatt bei Bewerbung ist ein Muss
  • Kündigungsschutz gilt für alle Arbeitnehmer
  • Kreativität muss pontan kommen
  • Das gesprochene Wort zählt, nicht die nonverbale Kommunikation
  • Konflikte haben einen Sieger
  • Chef muss sich benehmen können
  • Karriere-Coaching ist Karriereberatung
  • Jammern erleichtert Unzufriedenheit
  • Incentives motivieren
  • Hochschulen vermitteln nur Grundlagenwissen
  • Herrschaftswissen gibt es nicht mehr
  • Große Unternehmen zahlen höhere Einstiegsgehälter
  • Wenn mit dem Chef nichts mehr geht, dann hilft die Gewerkschaft
  • Geisteswissenschaftler haben wenig Karrierechancen
  • Gehaltsverhandlung heisst mehr Gehalt bekommen
  • Hohes Gehalt, hohe Zufriedenheit
  • Autoritärer Führungsstil, das war einmal
  • Kleine Firmen investieren wenig in Fortbildung
  • Fernstudium ist dritte Klasse
  • Experten machen schneller Karriere
  • Firmen kontrollieren höchst selten privaten E-mails
  • Elternhaus und Karriere haben kaum was miteinander zu tun
  • Eigenlob stinkt
  • Den Chef duzen ist ein Vorteil
  • Dienst nach Vorschrift ist die Ausnahme in Deutschland
  • Chefsekretärinnen kann man übergehen
  • Ein guter Chef ist beliebt
  • Chef kann sich mehr rausnehmen als Mitarbeiter
  • Briefe sind out - heute mailt man
  • Hier sind alle bescheuert, nur ich nicht!
  • Bewerbung im Ausland geht wie in Deutschland
  • Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse, das ist eine Bewerbung
  • Zweiseitige Bewerbungsanschreiben sind erlaubt
  • Betriebsfeier bedeutet Narrenfreiheit
  • Betriebsgröße tut nichts zur Sache
  • Befristete Arbeitsverhältnisse sind der direkte Weg in die Arbeitslosigkeit
  • Die Position verschafft Autorität
  • Spitzenleistung beschleunigt Karriere
  • Chefs arbeiten auch nicht länger
  • Arbeitsplatzverlust ist vorrangig ein Geldproblem
  • Anpassung fördert Karriere
  • Ab Mitte 40 wirds eng bei Bewerbungen
  • Keine zweite Chance in der alten Firma
  • Anspruch auf Abfindung

  • Karriere-Irrtum: Verlass auf mündliche Zusagen vom Chef? Wie Verbindlichkeit der Zusagen herstellen.
  • Klare Ziele, dafür ist mein Chef zuständig
  • Arbeitszeugnisse sind vollkommen korrekt
  • Wortwahl ist nicht so wichtig, Hauptsache man versteht mich
  • Anreisekosten zum Vorstellungsgespräch trägt die Firma
  • Im Vorstellungsgespräch muss man das alte Gehalt korrekt angeben
  • Im Vorstellungsgespräch geht es um meinen Lebenslauf
  • Vitamin B mehr brauchts nicht für Karriere
  • Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser
  • Ein guter Chef macht sich unentbehrlich
  • Arbeitnehmer wollen keine überstunden
  • Teilzeitarbeuit reduziert die Produktivität
  • Hervorragendes Studium ist Garant für Karriere
  • Stellenanzeigen geben die Realität wieder
  • Mit Stechuhren arbeiten die Leute mehr
  • Selbstkritik bringt einen weiter
  • Chefs brauchen heutzutage keine Sekretärin
  • Alle Regeln beachten und Karriere machen
  • Chefs sind pünktlich
  • Die Probezeit dient dem Unternehmen als Entscheidungsfrist
  • Löhne in Deutschland sind zu hoch
  • Perfekte Arbeit, super Ansehensgewinn
  • Vom öffentlichen Dienst in die Wirtschaft wechseln, das geht nicht
  • Netzwerken heisst Helfer zu kennen
  • Ohne Multi-Tasking geht heutzutage kaum noch was
  • Karriere-Irrtum: Bossing - Chefs mobben am meisten: Bossing - Chefs mobben Mitarbeiter
  • Karriere-Irrtum: Ich bin Mobbingopfer: Mobbing-Opfer durch Anfeindungen, Schikanen und Konflikte am Arbeitsplatz
  • Beim Meeting treffen sich kompetente Manager
  • Manager machen Karriere
  • Chefs und Führungskräfte haben einen sicheren Job
  • Lob ist positiv
  • Leistung muss man nicht an die große Glocke hängen
  • Der Lebenslauf beginnt mit der Schzulzeit
  • Der Kunde ist König
  • ältere Arbeitnehmer sind häufiger krank als jüngere
  • Körpergröße und Karriere haben nichts miteinander zu tun
  • Ein guter Kompromiss muss das Ziel sein
  • Kleidung fördert Erfolg
  • Kaffeepausen und Flurtreffen schaden der Firma
  • Das Jahresgespräch, die Gelegenheit mit dem Chef zu reden
  • Karriere machen und Home Office, kein Problem
  • Hilfsbereitschaft ist ein Karriere-Booster
  • Headhunter vernebeln mögliche Gehaltsobergrenzen
  • Großraumbüros verbessern Kommunikation
  • Gewerkschaften vertreten Arbeitnehmerinteressen
  • Wenn der Chef nein sagt, meint er das auch
  • Wer Gehaltserhöhung fordert, verdirbt sichs mit dem Chef
  • Region wirkt sich kaum aufs Gehalt aus
  • Für Frauen sind Kinder Karierebremse
  • Fortbildungswillige Bewerber sind gern gesehen
  • Kein Problem, aus Fehlern kann man lernen
  • Prompte Erreichbarkeit bedeutet hohes Engagement
  • In E-Mails ist alles erlaubt
  • Trennung im gegenseitigen Einvernehmen ist o.k.
  • Ehe fördert Berufsweg
  • Disziplin befeuert die Karriere
  • Mehr Dienstjahre, mehr Aufstiegschancen
  • Chef sein zahlt sich immer aus
  • Männliche und weibliche Chefs treffen die gleiche Bewerberauswahl
  • Chef sein, ist Geburtsrecht
  • Führungskräfte können spielend die Branche wechseln
  • Zweiter Bildungsweg ist dritte Klasse
  • Die meisten Absagen sind auf mangelnde Qualifikation zurückzuführen
  • Absolute Ehrlichkeit in der Bewerbung
  • Bewerbung in Prospekthüllen versenden
  • Vorschlagswesen ist Hinweis auf innovatives Unternehmen
  • Berufswahl im Kindesalter
  • Jede Beförderung ist ein Aufstieg
  • Auslandsaufenthalt ist Karriere-Booster
  • Vorstandsassistenz ist Karriere-Booster
  • Lange Arbeitszeiten sind Karriere-Sprungbrett
  • Je lieber man eine Arbeit macht, desto mehr Erfolg hat man
  • Anfangsgehalt kann später neu verhandelt werden
  • Karrierekiller Alkohol
  • Drei Abmahnungen zur Entlassung
  • Startseite Karriere-Irrtümer