Karriere-Irrtum: Arbeitszeugnis muss gut sein

Mediathek zum Thema Arbeitszeugnis

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„Zu unserer vollen Zufriedenheit“

Ein gutes Arbeitszeugnis schaut anders aus. Muss das genügen: „Zu unserer vollen Zufriedenheit“, „keine Beanstandungen“? Eine Note 3 oder gar 3-4! Wie man Zeugnisse richtig liest, was Ex-Mitarbeiter und Bewerber sich wünschen und was das höchste deutsche Arbeitsgericht dazu sagt.


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Das Arbeitszeugnis immer wieder Stein des Anstoßes

Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Wohlwollend muss es formuliert sein. Doch muss es  ein gutes Arbeitszeugnis oder gar „sehr gut“ sein? Wie wohlwollend muss der Arbeitgeber den scheidenden Mitarbeiter im Arbeitszeugnis beurteilen? Was können Beschäftigte verlangen? Diese Fragen musste das Bundesarbeitsgericht 2014 klären. Die Hoffnung vieler Mitarbeiter künftig leichter eine Verbesserung der Gesamtbewertung des Arbeitszeugnisses zu erreichen, wurden mit der Entscheidung zunichte gemacht. „Zur vollen Zufriedenheit“, die der Note 3 entspricht, beschreibe eine durchschnittliche Leistung, entschied das Bundesarbeitsgericht. Wolle ein Mitarbeiter eine bessere Bewertung und ein gutes Arbeitszeugnis (Note2) oder besser, müsse er genaue Gründe dafür darlegen und diese auch beweisen. Das gelte auch, wenn in einer Branche ein gutes Arbeitszeugnis („stets zur vollen Zufriedenheit“) oder sehr gute Arbeitszeugnisse („stets zur vollsten Zufriedenheit“) Gesamtbewertungen üblich seien. Der Zeugnisanspruch richte sich auf ein inhaltlich „wahres“ Zeugnis. Das umfasse auch die Schlussnote. Ein Arbeitszeugnis müsse auch nur im Rahmen der Wahrheit wohlwollend sein, so das Bundesarbeitsgericht.

wohlwollendes Arbeitszeugnis - gutes Arbeitszeugnis

Was ist ein gutes Arbeitszeugnis?

Ein gutes Arbeitszeugnis wird wahrheitsgemäß und wohlwollend, formuliert sein. Ein gutes Arbeitszeugnis beginnt mit einigen Eckdaten und einer kurzen Einführung gefolgt von einer Beschreibung der Entwicklung des Arbeitnehmers im Unternehmen. Wichtig für ein gutes Arbeitszeugnis ist auch eine qualifizierte Beschreibung der ausgeführten Tätigkeiten, Verantwortungsbereiche und Erfolge des Mitarbeiters. Dem folgen Leistungsbeurteilungen zu Arbeitsweise, Fachwissen, Motivation, Kontakt mit Vorgesetzten, Kunden und Kollegen und Erfolgen des Mitarbeiters. Dem folgt eine Leistungszusammenfassung, aus der man eine Note ableiten kann. Ein gutes Arbeitszeugnis sollte auch den Grund für das Ausscheiden nennen und idealerweise mit einem Ausdruck des Bedauern, einer Danksagung und guten Wünschen für die Zukunft enden.

Verschlüsselte Hinweise für Insider im Arbeitszeugnis

Einen regelrechten Geheimcode gibt es nicht wirklich. Die Bedeutung gewisser Formulierungen kann mittlerweile überall recherchiert werden. Daher ist ein sogenanntes beredtes Schweigen das eigentliche Problem vieler zunächst sehr gut wirkender Zeugnisse. Wichtige Bewertungen oder Passagen, die der Position entsprechend eigentlich erwartet werden dürfen, fehlen im Arbeitszeugnis. Das macht immer stutzig. Um sich keinen Ärger einzuhandeln, lassen Vorgesetzte gerne weg, was eher schlecht beurteilt werden müsste. Ein im Lesen von Arbeitszeugnissen routinierter Personaler wird dies im Normalfall bemerken. Fehlt der Ausdruck des Bedauern über das Ausscheiden eines langjährigen Abteilungsleiters, muss nicht erwähnt werden, dass Erleichterung vorherrschte. Fehlt eine Bewertung des Fachwissens, kann man wohl von Lücken ausgehen. Fehlt das kleine Wörtchen „auch“ bei den besten Erfolgswünschen für die Zukunft, dann liegt nahe zu vermuten, dass der Erfolg doch nicht so überragend war wie im Arbeitszeugnis beschrieben. Auch negative Formulierungen können einem geübten Leser signalisieren vorsichtig zu sein: „Eine nicht unerhebliche Steigerung des Marktanteils“ oder der Klassiker: „kein Anlass zu Beanstandungen“ heisst eben nicht „vorbildlich“ oder „lobenswert“.

Eine Aussage über die Qualität der Gesamtbeurteilung des Arbeitszeugnisses liegt eben nicht in dem einen Satz „Stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“. Wird diese Bewertung nicht durch eine gewisse Regelmäßigkeit von außergewöhnlich positiven „nicht einklagbaren“ Formulierungen gestützt, dann wird sie abgeschwächt. „Wir freuen uns daher sehr Herrn M. ein gutes Arbeitszeugnis ausstellen zu können“ und dann die Floskel „Stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“ das ist eben etwas was man definitiv nicht einklagen kann und deswegen ist es so wertvoll.

Karriere-Irrtümer vermeiden

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Sämtlich bekannte Karriere-Irrtümer können Sie ab sofort vermeiden. Bei Beratungsbedarf kontaktieren Sie mich ganz einfach. Ich freue mich auf Sie.

  • Karriere-Irrtum: Chefs hören gut zu.
  • Gutes Arbeitszeugnis muss sein.
  • Chefs bekämpfen Zeitdiebe
  • Wissen ist Macht
  • Nach dem Vorstellungsgespräch kann man nur abwarten
  • Im Vorstellungsgespräch darf der Chef alles fragen
  • Firmenvertreter führen Einstellungsgespräche wie die Profis
  • Wollen Sie wissen, worum es der Firma geht, lesen Sie Leitlinien und Vision
  • Gute Verkäufer gibts wie Sand am Meer
  • Übung macht den Meister
  • Choleriker und Tyrannen machen keine Karriere
  • Ein Team ist so stark wie sein schwächstes Mitglied
  • Abgebrochenes Studium ist Karrierebremse
  • Stellenanzeigen sind immer erfolgreich
  • Sperrvermerk bei Bewerbung über Headhunter
  • Selbständige haben öfters Stress
  • Wer seine Schwächen minimiert, macht Karriere
  • Referenzen bringen kaum was
  • Protokollschreiben, bloß nicht ich
  • Privatpost über die Firma verschicken, ein Kavaliersdelikt
  • Personalentwicklung ist Teil moderner Firmen
  • Wichtige Manager arbeiten viel am PC
  • Das ist der Weg: Aus der Niederlassung ins TOP-Management
  • Namen sind ohne Bedeutung
  • Schlechte Arbeitsergebnisse - schlechte Motivation
  • Jeder kann gemobbt werden
  • Mittelständler bieten schlechte Perspektiven
  • Viele Meetings - gut organisierte Firma
  • Manager haben öfters einen Herzinfarkt
  • Lügen haben kurze Beine
  • Einen Beruf lernt man durch Ausbildung
  • Lebensläufe sind fast immer ehrlich
  • Mitarbeiter lästern über den Chef
  • Kritik - am besten abperlen lassen oder abwehren
  • Chefs sind notorische Kostensenker
  • Kopiert werden, ist ärgerlich
  • Die Kommunikationsbranche kommuniziert besser
  • Der Klügere gibt nach
  • Jura-Studium hat famose Aussichten
  • IT-Branche, das sind lockere Jobs
  • FH-Abschlüsse sind zweite Klasse
  • High Potentials machen schneller Karriere
  • Karriereirrtum: Headhunter dürfen nicht in Büros anrufen Anruf Personalberater im Büro
  • Großverdiener sind glücklich im Job
  • Firmen sind knausrig, wenn es um Prämien geht
  • Das Gehalt fordern, das man haben möchte
  • Chefs verhandeln ihr eigenes Gehalt souverän
  • Wer fragt, der führt
  • Frauen in Führungspositionen erzielen schlechtere Ergebnisse
  • Meine Firma ist für meine Fortbildung verantwortlich
  • Von der Führungsaufgabe zurück zur Sachbearbeitung, kein Problem
  • Entscheidungen ohne Nachdenken und Analyse gibt es nicht
  • Elternzeit für Männer, kein Problem
  • High-Potentials stehen alle Türen offen
  • Effizienz ist der Karriere-Booster
  • Auf den Dienstweg ist Verlass
  • Ich frag meinen Karriere-Coach, der weiss was richtig ist
  • Viele Mitarbeiter hätten lieber eine Chefin
  • Chefs haben eine qualifizierte Ausbildung für Ihren Beruf
  • Chef hat immer recht!
  • Persönliche Leistung bestimmt den Bonus
  • Die Bilanz lässt erkennen, wie das Unternehmen dasteht
  • Bewerbung per Einschreiben verschicken
  • Auf Wunsch Gehaltsvorstellung in der Bewerbung nennen
  • Je mehr Bewerbungen man schreibt, desto schneller kommt der Erfolg
  • Betriebsklima ist nicht wichtig, Erfolg zählt
  • Hochbegabte sind Allround-Genies
  • Maslow hatte Recht: Sicherheit ist am wichtigsten
  • Egal ob Firmenwechsel oder interner Aufstig
  • Assessment Center funktionieren zuverlässig
  • Mein Arbeitsplatz ist sicher!
  • Ohne deinen Arbeitgeber bist du nichts
  • Anfänger-Bonus für Neue
  • Alle Abteilungen ziehen am gleichen Strang
  • Schulabschluss hängt einem das ganze Leben nach

  • Die meisten Mitarbeiter sind zufrieden mit ihrem Job
  • Sein Arbeitszeugnis selber schreiben ist besser
  • Zeitarbeit hat viele Nachteile
  • Ein Wechsel auf gleiche Hierarchieebene schadet nicht
  • Der Personalchef entscheidet über die Einstellung
  • Chefs fragen im Vorstellungsgespräch offen was sie wissen wollen
  • Internationale Vorbilder helfen Karriere machen
  • Chefs bevorzugen keine Freunde und Verwandten
  • Bei Verhandlungen musst du den Standpunkt des Gegenübers kennen
  • überstunden sind freiwillig
  • Mailen ist effektiver als Telefonieren
  • Wer übertariflich verdient, wird schneller entlassen
  • Stress ist schädlich
  • Stellenabbau spart Geld
  • Smalltalk bringt nichts
  • Selbständige wollen mehr verdienen
  • Einer ist immer Schuld bei Fehlern
  • Hohe Qualifikation öffnet Türen
  • Unternehmen bewerten eine Promotion immer positiv
  • Generation Praktikum - Opfer einer Karrierefalle
  • Abmahnungen in der Personalakte müssen automatisch gelöscht werden
  • Optimismus allein hilft nicht weiter im Beruf
  • Jobtipps von Freunden sind die besten
  • Muttersein disqualifiziert für den Beruf
  • Mein Chef ist für meine Motivation verantwortlich
  • Frauen werden meist von Männern gemobbt
  • Mitarbeitergespräche sind am besten im Chefbüro
  • Ein MBA verdient mehr
  • Manager entscheiden nach Faktenlage
  • Loyalität wird belohnt
  • Zufriedene Mitarbeiter leisten mehr
  • Deckblatt bei Bewerbung ist ein Muss
  • Kündigungsschutz gilt für alle Arbeitnehmer
  • Kreativität muss pontan kommen
  • Das gesprochene Wort zählt, nicht die nonverbale Kommunikation
  • Konflikte haben einen Sieger
  • Chef muss sich benehmen können
  • Karriere-Coaching ist Karriereberatung
  • Jammern erleichtert Unzufriedenheit
  • Incentives motivieren
  • Hochschulen vermitteln nur Grundlagenwissen
  • Herrschaftswissen gibt es nicht mehr
  • Große Unternehmen zahlen höhere Einstiegsgehälter
  • Wenn mit dem Chef nichts mehr geht, dann hilft die Gewerkschaft
  • Geisteswissenschaftler haben wenig Karrierechancen
  • Gehaltsverhandlung heisst mehr Gehalt bekommen
  • Hohes Gehalt, hohe Zufriedenheit
  • Autoritärer Führungsstil, das war einmal
  • Kleine Firmen investieren wenig in Fortbildung
  • Fernstudium ist dritte Klasse
  • Experten machen schneller Karriere
  • Firmen kontrollieren höchst selten privaten E-mails
  • Elternhaus und Karriere haben kaum was miteinander zu tun
  • Eigenlob stinkt
  • Den Chef duzen ist ein Vorteil
  • Dienst nach Vorschrift ist die Ausnahme in Deutschland
  • Chefsekretärinnen kann man übergehen
  • Ein guter Chef ist beliebt
  • Chef kann sich mehr rausnehmen als Mitarbeiter
  • Briefe sind out - heute mailt man
  • Hier sind alle bescheuert, nur ich nicht!
  • Bewerbung im Ausland geht wie in Deutschland
  • Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse, das ist eine Bewerbung
  • Zweiseitige Bewerbungsanschreiben sind erlaubt
  • Betriebsfeier bedeutet Narrenfreiheit
  • Betriebsgröße tut nichts zur Sache
  • Befristete Arbeitsverhältnisse sind der direkte Weg in die Arbeitslosigkeit
  • Die Position verschafft Autorität
  • Spitzenleistung beschleunigt Karriere
  • Chefs arbeiten auch nicht länger
  • Arbeitsplatzverlust ist vorrangig ein Geldproblem
  • Anpassung fördert Karriere
  • Ab Mitte 40 wirds eng bei Bewerbungen
  • Keine zweite Chance in der alten Firma
  • Anspruch auf Abfindung

  • Karriere-Irrtum: Verlass auf mündliche Zusagen vom Chef? Wie Verbindlichkeit der Zusagen herstellen.
  • Klare Ziele, dafür ist mein Chef zuständig
  • Arbeitszeugnisse sind vollkommen korrekt
  • Wortwahl ist nicht so wichtig, Hauptsache man versteht mich
  • Anreisekosten zum Vorstellungsgespräch trägt die Firma
  • Im Vorstellungsgespräch muss man das alte Gehalt korrekt angeben
  • Im Vorstellungsgespräch geht es um meinen Lebenslauf
  • Vitamin B mehr brauchts nicht für Karriere
  • Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser
  • Ein guter Chef macht sich unentbehrlich
  • Arbeitnehmer wollen keine überstunden
  • Teilzeitarbeuit reduziert die Produktivität
  • Hervorragendes Studium ist Garant für Karriere
  • Stellenanzeigen geben die Realität wieder
  • Mit Stechuhren arbeiten die Leute mehr
  • Selbstkritik bringt einen weiter
  • Chefs brauchen heutzutage keine Sekretärin
  • Alle Regeln beachten und Karriere machen
  • Chefs sind pünktlich
  • Die Probezeit dient dem Unternehmen als Entscheidungsfrist
  • Löhne in Deutschland sind zu hoch
  • Perfekte Arbeit, super Ansehensgewinn
  • Vom öffentlichen Dienst in die Wirtschaft wechseln, das geht nicht
  • Netzwerken heisst Helfer zu kennen
  • Ohne Multi-Tasking geht heutzutage kaum noch was
  • Karriere-Irrtum: Bossing - Chefs mobben am meisten: Bossing - Chefs mobben Mitarbeiter
  • Karriere-Irrtum: Ich bin Mobbingopfer: Mobbing-Opfer durch Anfeindungen, Schikanen und Konflikte am Arbeitsplatz
  • Beim Meeting treffen sich kompetente Manager
  • Manager machen Karriere
  • Chefs und Führungskräfte haben einen sicheren Job
  • Lob ist positiv
  • Leistung muss man nicht an die große Glocke hängen
  • Der Lebenslauf beginnt mit der Schzulzeit
  • Der Kunde ist König
  • ältere Arbeitnehmer sind häufiger krank als jüngere
  • Körpergröße und Karriere haben nichts miteinander zu tun
  • Ein guter Kompromiss muss das Ziel sein
  • Kleidung fördert Erfolg
  • Kaffeepausen und Flurtreffen schaden der Firma
  • Das Jahresgespräch, die Gelegenheit mit dem Chef zu reden
  • Karriere machen und Home Office, kein Problem
  • Hilfsbereitschaft ist ein Karriere-Booster
  • Headhunter vernebeln mögliche Gehaltsobergrenzen
  • Großraumbüros verbessern Kommunikation
  • Gewerkschaften vertreten Arbeitnehmerinteressen
  • Wenn der Chef nein sagt, meint er das auch
  • Wer Gehaltserhöhung fordert, verdirbt sichs mit dem Chef
  • Region wirkt sich kaum aufs Gehalt aus
  • Für Frauen sind Kinder Karierebremse
  • Fortbildungswillige Bewerber sind gern gesehen
  • Kein Problem, aus Fehlern kann man lernen
  • Prompte Erreichbarkeit bedeutet hohes Engagement
  • In E-Mails ist alles erlaubt
  • Trennung im gegenseitigen Einvernehmen ist o.k.
  • Ehe fördert Berufsweg
  • Disziplin befeuert die Karriere
  • Mehr Dienstjahre, mehr Aufstiegschancen
  • Chef sein zahlt sich immer aus
  • Männliche und weibliche Chefs treffen die gleiche Bewerberauswahl
  • Chef sein, ist Geburtsrecht
  • Führungskräfte können spielend die Branche wechseln
  • Zweiter Bildungsweg ist dritte Klasse
  • Die meisten Absagen sind auf mangelnde Qualifikation zurückzuführen
  • Absolute Ehrlichkeit in der Bewerbung
  • Bewerbung in Prospekthüllen versenden
  • Vorschlagswesen ist Hinweis auf innovatives Unternehmen
  • Berufswahl im Kindesalter
  • Jede Beförderung ist ein Aufstieg
  • Auslandsaufenthalt ist Karriere-Booster
  • Vorstandsassistenz ist Karriere-Booster
  • Lange Arbeitszeiten sind Karriere-Sprungbrett
  • Je lieber man eine Arbeit macht, desto mehr Erfolg hat man
  • Anfangsgehalt kann später neu verhandelt werden
  • Karrierekiller Alkohol
  • Drei Abmahnungen zur Entlassung
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